Verdammt viel Sand
Einen Badestrand sucht man entlang des Kemnader Sees zwar weiterhin vergeblich, Sand gibt es in diesem Jahr dort trotzdem mehr als genug.
Schon seit ein paar Wochen kann man sich am Kunststrand “StrandDeck” im Liegestuhl räkeln und sich mit ein bisschen Phantasie wie am “Bundespressestrand” fühlen.
Die dort verbauten Sandmengen sind jedoch Pillepalle im Vergleich zu dem was für das gestern gestartete Sandfestival Ruhr angekarrt werden musste. Mehr als 2.000 Tonnen Sand, davon 1.500 Tonnen für den Bau von Sandskulpturen, wurden hinter dem Freizeitzentrum Kemnade aufgeschichtet.
Gestern war die kleine Eröffnung, die aus meinem Empfinden spannender ist, als die spätere richtige Eröffnung. Denn gestern und in den nächsten Tagen kann man den Sandkünstlern noch bei der Arbeit zuschauen.
Ich war gestern Abend auf Einladung des Marketing Club Bochum kurz dort. Durchaus beeindruckend. Und mein Sohn fand es auch klasse.
Wen es im Detail interessiert, der sei auf diesen Artikel beim WDR verwiesen.
Disclaimer: Wir erledigen die Medienbeobachtung für das Sandfestival Ruhr.