Warum eigentlich immer Steve?

Ich habe ja schon vor längerer Zeit Steve Jobs angefleht, den PrintPod zu erfinden.
Ob nun Jobs oder die Googles oder ein ganz neuer Star so ein Ding aus dem Hut zaubert, es wird auf jeden Fall ganz anders aussehen, als wir es uns derzeit vorstellen. Und es wird ein Ende zu Ende-Konzept sein und nicht einfach nur ein Gerät.
Genauso wenig wie die Musik am iPod wird die Literatur daran zu Grunde gehen. Auch das Buch wird nicht verschwinden - Vinyl ist ja schließlich auch immer noch da -, vielleicht wird sogar die Zeitung überleben.
Sich gedanklich darauf vorzubereiten, dass der PrintPod kommt, ist für Buch-, mehr aber noch für Zeitungsverleger trotzdem überlebenswichtig.
Aber warum gehen die eigentlich nicht einen Schritt weiter? Statt zweifelhafte Chefredakteure von zweifelhaften Schmutzblättern zu protegieren, könnten die Verleger doch mal in gut aufgestellte ThinkTanks investieren. Die Vorstellungen von Michael Hyatt finde ich zumindest noch reichlich uninspiriert.

(inspiriert von: Martin Röll)

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