Heute gelesen: 29. Mai 2006
Verfasst von 50hz am 29.05.06 in Um den Blog ziehen
- Klaus Eck schreibt im Beitrag AP bietet Blog-Informationen an über die Zusammenarbeit von AP und Technorati und ganz nebenbei ein paar kluge Sätze zum Wert der Nachricht an sich sowie zum
schwierigeneigentlich ganz einfachen Verhältnis von Journalisten und Bloggern. - Nach dem - zumindest sprachlich - nur noch schwer erträglichen Gepolter auf dem Markt für Rebellen in der letzten Woche (nein! das verlinke ich nicht) breitet der hochverehrte Don nun ein paar Einsichten zur Zukunft
des Journalismusder Journalisten aus. Lesen- und bedenkenswert. - Steffen Büffel schreibt über eine Begegnung mit Senioren 2.0 und deren Einsichten zur Zukunft der Zeitung, die er mit einem von mir in Hamburg aufgeschnappten Zitat zur Heimatzeitung RP in Fahrt gebracht hat.
30.05.06 um 02:39
Nur zur Vorsorge, weil da oben etwas impliziert wird: Mir sind Verlinkungen gleichgültig. Genauso gleichgültig wie die Meinung anderer Leute. Es ist, wie es ist, love it or leave it, but please stop complaining.
30.05.06 um 08:33
Wirklich so gleichgültig? Aber dann ist ja auch egal, wenn ich doch mal (nicht) verlinke. Und genauso wie Alphonso sich das poltern in seinen Wohnzimmern nicht verbieten lässt (Gottlob! Sonst könnte ja glatt Langeweile einkehren.), lasse ich mir ein paar kritische Anmerkungen nicht nehmen.
30.05.06 um 09:14
Nein, das ist auch nicht die Absicht. Es ging mir nur um den Unterton, dass der Don nur dann ein Linkzuckerl bekommt, wenn er sich wohl verhält, weil das andere ist aber sowas von bäh. Links sind am Anfang wichtig, da freute ich mich schon, aber seit gut zwei Jahren geht mir die Link- und Trackbackschleuderei im Guten wie im Bösen - damit ist nicht 50hz gemeint - mitunter etwas auf den Geist. Deshalb lese ich privat vor allem Blogs, die wenig verlinken. Mach also, wie Du meinst, nur zieht dieser Belohnungsaspekt bei mir nicht. Und was das love it or leave it angeht: Wer noch nicht weiss, dass Rebellen ohne Markt anders ist und dieses und jenes hervorbringt und das auch noch durch so einem Etepetete-Ausruf erfahren muss, nun, dem ist nicht zu helfen.