trueffeljaeger über Weblogs

Nachdem sich gleich die erste Ausgabe des neuen Magazins trueffeljaeger dem Hyper-Hype Podcasting widmete, schiebt man nun in der zweiten Ausgabe einen Weblog-Beitrag nach. Ich finde, alles in allem gelungen.
Für Insider gibt es zwar wenig neues zu Entdecken, für Unbeleckte hingegen gibt es umfassende Aufklärung über Technik, Status Quo sowie Chancen und Risiken.
Leider stehen bei den Risiken einmal mehr die bösen “Anderen” im Mittelpunkt:

“Das größte Risiko wird allerdings oftmals unterschätzt: die Wirkung von negativen Berichten und Diffamierungen im Internet, die - so hanebüchen und unwissend sie auch sein mögen - oft kaum oder nur schwer zu stoppen sind.”

Da ist sie wieder, die Web-Paranoia. Mitnichten ist dies das größte Risiko. Mir ist kein Fall bekannt, in dem eine Kommunikationskrise größeren Ausmaßes auf diese Weise ausgelöst wurde. Wenn sich Geschichten wie Johnny Haeuslers Jamba Kurs rasend schnell ausbreiteten, dann sicher nicht weil sie hanebüchen sind, sondern weil die Autoren den Kern eines Problems treffen.

Ansonsten gilt für den zweiten trueffeljaeger das bereits Gesagte und noch mehr: Kongeniale Nutzung des PDF-Formats, spannende Themen, gute Texte.

Großes Kino! Weiter machen!

P.S.: Ein trueffeljaeger-Blog fehlt ja irgendwie schon. Wie wärs?

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