Klowände revisited
Den Bürgermeister - Herr von Matt - möchte ich kennenlernen, der den Wirt auf Entfernung einer Tatsachenbehauptung zu seinem Verhältnis mit der Pfarrhelferin von einer dreckigen Klowand in Anspruch nimmt.
Wenn’s stimmt, wird der Herr Bürgermeister sich hüten, Öl ins Feuer zu gießen, wenn nicht, kräht kein Hahn danach. Ähnlich wie in Bloghausen. Das Beispiel für eine ungerechtfertigte Saujagd steht wie vor einem Jahr auch weiterhin aus. Nur mit dem Öl ist man hier leider nicht so sparsam.
Viel hat er nicht dazu gelernt seit damals, der Jean-Remy. Er nimmt Blogs jetzt ernst. Wen wundert’s nach der Keile. Den Kern ihrer Kraft hat er offenbar nicht verstanden. Und was er mit ihnen Anfang soll, ist ihm nach wie vor vollkommen schleierhaft.
Wie fragt Sascha Stoltenow so schön in den Kommentaren
“Hmm, haben wir wirklich darauf gewartet, dass Jean-Remy von Matt sein Schweigen bricht?”
Ich nicht.
Nachtrag: Differenzierter und kompetenter als ich nimmt der für solches Berufene das Interview auseinander. Übrigens: Ein Lob dem Interviewer. Wirklich gelungen!
24.04.07 um 14:16
[…] Und schon regt man sich wieder auf. Oder man betrachtet es relativierend. Ich finde, der Mann hat recht - nur sollte er erwähnen, das eben auch Plakatwände, Zeitschriften etc. Massengräber des Marketings sind. Oder? Abgelegt unter: Sonstiges […]
24.04.07 um 14:19
Klowände und Massengräber
Erinnert sich noch jemand an Jean-Remy von Matts “Klowände des Internets”? Nun, jetzt hat Werber von Matt einen neuen Slogan kreiert, den vom “Massengrab des Marketings”.
Und schon regt man sich wieder auf. Oder man betrachtet es relativierend. Ich finde, der Mann hat recht - …