PR-Report on Blogs: Konkretisierung

Im jüngsten PR-Report wagt Peer Brockhofer einen Ritt durch den aktuellen Stand von PR und Blogs. Wie ich finde recht aufgeräumt. Ein guter Überblick. Natürlich kann man über die Details der Bewertung trefflich streiten.

Auch ich werde zitiert. Nämlich zur Frage, welche Bedeutung Blogs für die PR und deren Dienstleister künftig haben werden. Und wie wir als Medienbeobachter künftig mit den Blogs verfahren wollen.

Zum Ausdruck bringen wollte ich unter anderem das Folgende*: Wir stellen fest, dass einzelne Weblogs sich zu journalistischen Formaten entwickeln und zudem über eine recht ansehnliche Reichweite verfügen. Damit fallen sie nach unserer Auffassung in die Kategorie “Online-Medium” und werden auch als solche beobachtet. Derzeit meist in der neu hinzugefügten Medienart “Weblog”.

* Ob mir das gelungen ist, möge man bitte selbst beurteilen. Ich glaube ich bin kein guter Interviewpartner.

Natürlich werten wir auch den “ganzen Rest” der Weblogs aus. Mit unterschiedlichen Ansätzen und sehr projektabhängig. Das hat aber mit “klassischer” Medienbeobachtung eher wenig zu tun. Hier geht es bspw. um Marktforschungsfragen und - ja auch das - um Früherkennung möglicher Kommunikationsrisiken.

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