Sie kommen näher

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Inzwischen gibt es übrigens eine nachvollziehbare Begründung, warum sie das tun: Die Damen vom benachbarten Seniorenheim hatten wohl Schwierigkeiten, mit ihren Rollatoren über das Kopfsteinpflaster zu den Discountern (auf dem Bild im Hintergrund) zu wackeln.

Dennoch: Für das Baugeld hätte ich vermutlich auch für ein paar Jahre auf Fahrdienst umsatteln und die Einkäufe gleich miterledigen können.

Und außerdem bleibt die Frage offen, wieso diese Maßnahme finanzierbar ist, eine angemessene Ausschilderung der Adressen aber nach wie vor auf sich warten lässt.

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Schon 5 Kommentare.

  1. .peter

    der letzte Absatz ist nachvollziehbar, aber wieviel kostet die heutige Billig-Glatt-Verteerung eigentlich noch. Da wäre der Fahrdienst doch bestimmt nach einem Jahr teurer gewesen *nachdenk*

  2. 50hz

    Billig-Glatt-Verteerung? Die machen da allerfeinstes Pflaster hin. Geschätze drei Wochen Arbeit für 5 Leute. 60 Fahrten mit dem LKW, Minibagger, Radlader…

  3. .peter

    Oha …

  4. Tim

    So richtig günstig kann das nicht sein.

  5. blog.50hz.de

    Sie sind fertig!…

    Der neue Gehweg vor meinem Büro ist fertig. Jetzt will ich aber auch die Rollatoren rollen sehen. Sonst ist die Aktion ein fester Kandidat für das Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler.

    ……

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